Textauszug: "Im Januar hatten wir uns das Mini-ITX-Mainboard ASUS P8Z77-I Deluxe angesehen und waren beeindruckt, was die Hersteller heutzutage auf eine Grundfläche von nur 170 x 170 Millimetern packen. Unser heutiger Testkandidat, das MSI Z77IA-E53, verwendet den gleichen Chipsatz, bietet eine ähnlich komplette Ausstattung, kostet aber rund 25 Euro weniger. Die Straßenpreise beginnen bei 130 Euro und dafür bekommt man beim MSI Z77IA-E53 eine Komplettausstattung inklusive USB 3.0, SATA 6Gb/s, Gigabit-LAN, Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11 b/g/n und Bluetooth 3.0+HS. Für Grafik- und andere Erweiterungskarten gibt es einen PCIe-x16-Slot und ein kombinierter Steckplatz kann wahlweise eine Mini-PCIe-Karte oder ein m-SATA-Laufwerk aufnehmen. Das UEFI-BIOS des MSI Z77IA-E53 bietet alle erdenklichen Funktionen und beherrscht uneingeschränkt die Disziplinen des modernen Übertaktens. Kurzum: Dieses Mini-ITX-Mainboard ist ein vielversprechender Testkandidat!" |
Textauszug: "Der Winter ist zurück und hat seinen eisigen Griff um Deutschland gelegt. Ein guter Grund, um ein etwas anderes Produkt zu testen: Den Heizlüfter Dyson Hot AM04. In der kalten Jahreszeit wärmt dieses Gerät kalte Räume binnen weniger Minuten auf und im Sommer kann es als Ventilator genutzt werden. Doch ist ein schnöder Heizlüfter nicht etwas zu anspruchslos für ein Online-Magazin, das normalerweise nur die modernste Technik testet? Keinesfalls, denn Dyson bietet einheizen deluxe. Zu seiner Markteinführung im Jahr 2011 wurde der Dyson Hot AM04 mit dem begehrten "reddot design award" ausgezeichnet, denn bei diesem Heizlüfter sieht man weder Rotorflügel noch Heizelemente. Dafür gibt es eine Fernbedienung und einen integrierten Temperatursensor für die Regelungsautomatik. Was werden wir am Ende bekommen? Nur ein schickes Design oder auch warme Füße?" |
Textauszug: "Während die Betriebssysteme und Internetbrowser immer sicherer werden, dringen Kriminelle immer öfter über zusätzlich installierte Software in unsere Computer ein. Insbesondere 0-Day-Lücken in der Laufzeitumgebung Java sind bei Kriminellen sehr beliebt und wurden zuletzt für Angriffe auf Apple, Facebook und mehrere Zeitungen genutzt. Den zweiten Teil unseres Sicherheitsratgebers 2013 haben wir daher Java gewidmet. Bei der Installation dieser Laufzeitumgebung wird auch ein Plug-In für zahlreiche Internetbrowser eingespielt und von diesem geht die größte Gefahr aus. Oft reicht bereits der Aufruf einer bösartigen Webseite aus, um den Computer mit Viren zu infizieren. Und Java enthält zahlreiche Schwachstellen - erst Anfang Februar 2013 hatte Oracle 50 Sicherheitslücken, darunter 26 aus der allerhöchsten Gefahrenstufe, geschlossen." |
Textauszug: "Das Xigmatek Gigas PC-Gehäuse sieht nicht wie ein gängiger Midi-Tower aus, sondern vielmehr wie ein Subwoofer in einem hochwertigen Aluminiumgehäuse. Dem anspruchsvollen Anwender damit selbst überlassen, ob der Xigmatek Gigas Gehäusewürfel aus gebürstetem Aluminium als HTPC Gehäuse im Wohnzimmer eingesetzt wird oder als schicker Gaming PC. Denn das Gehäuse sieht nicht nur sehr ansprechend aus, sondern bietet reichlich Kühlung für High-End PC-Hardware. Wir haben uns das Xigmatek Gigas Gehäuse angesehen und testen die Praxistauglichkeit auf den folgenden 5 Seiten. Zudem kann man dieses schicke Aluminiumcase in unserem Hardware Forum bei der LT-Battle Verlosung gewinnen. "
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Textauszug: " Während die Betriebssysteme und Internetbrowser immer sicherer werden, dringen Kriminelle immer öfter über zusätzlich installierte Software in unsere Computer ein. Aktuell befindet sich Adobes Reader unter Beschuss, weshalb wir diesem Programm den ersten Teil unseres Sicherheitsratgebers 2013 widmen. Ob wichtige Unterlagen, Rechnungen, Bedienungsanleitungen oder Bücher - jeder hat irgendwann einmal mit PDF-Dateien zu tun. Das wissen auch Angreifer und verschicken daher seit Jahren E-Mails mit manipulierten PDF-Dokumenten im Anhang. Oft erkennt man die plumpen Attacken auf den ersten Blick, doch zuweilen nutzen die Kriminellen auch gehackte E-Mail-Konten und so erreichen uns einige der gefährlichen PDF-Dateien über vertraute Absender. Ein falscher Klick und das Unheil nimmt seinen Lauf - es sei denn man hat vorgesorgt und den Adobe Reader gegen derartige Angriffe abgesichert." |