Neue Spiele entdecken und kaufen
Wer sich für Videospiele interessiert, wird den Release interessanter Games kaum verpassen. Das liegt nicht nur an der berühmten Mund-zu-Mund-Propaganda, sondern auch an zahlreichen Blogs und YouTube-Kanälen, die ihre Leser, bzw. Zuschauer auf dem Laufenden halten. Bleibt die Frage, wie und wo man die aktuellsten Spielehits heute kaufen kann. Tatsächlich hängt dies in erster Linie von der Art der Spiele ab. Auf Smartphones spielt man nämlich Apps - und diese werden ausschließlich digital bezogen. Die bekannten App-Stores, etwa von Apple oder Google, sind die Anlaufstellen der ersten Wahl, weil diese dafür bekannt sind, dass sie auch für die Sicherheit der angebotenen Programme sorgen können.
Digitaler Spielekauf: Steam ist das bekannteste Spieleportal
Virtuelle Games lassen sich schnell und einfach online kaufen, zum Beispiel bei Steam. Auf dieser Plattform stehen nahezu alle interessanten Titel zum Kauf bereit. Bezahlt wird mittels Sofortüberweisung, Kreditkarte oder PayPal. Die digitalen Pforten können sich aber auch mit den sogenannten Steam Keys öffnen lassen. Dabei handelt es sich um Guthabenkarten, die nur bei Steam funktionieren. Nach dem Kauf wird das ausgesuchte Spiel heruntergeladen. Downloads sind auch später noch zu jedem Zeitpunkt möglich.
PC- und Konsolengames lassen sich online und stationär kaufen
Es macht vielen Menschen nicht mehr so viel Spaß wie früher, doch noch immer kann man in ausgewählten Geschäften vor Ort Videospiele für Computer, PlayStation und Co. kaufen. Außerdem bieten viele Onlineshops Spiele an. Dabei stehen häufig nicht nur die aktuellen Neuerscheinungen zum Verkauf, sondern auch beliebte Klassiker. Ein Vorteil liegt darin, dass man das gekaufte Spiel wirklich "anfassen" kann. Anders als bei einer digitalen Version erhält man beim Kauf Discs in einer professionell designten Hülle. Der Nachteil ist, dass manche Konsolen kein Laufwerk mehr besitzen, sondern nur digitale Versionen abspielen können.
Sicherheit beim Spielekauf
Ein großes Problem mit Verkaufsstellen von Apps und digitalen Games liegt darin, dass diese nicht immer sicher sind. Überall dort, wo man etwas herunterladen und installieren kann, könnte auch Malware an das Programm angehängt sein. Bei Malware handelt es sich um die berüchtigten Schadprogramme, zu denen unter anderem Viren, Trojaner und Erpressungssoftware zählen. Das Risiko besteht auch bei seriösen Anbietern, doch das Risiko ist sehr viel geringer als in inoffiziellen Verkaufsstellen. Auch beim Datenschutz können diese in der Regel nicht mit den großen Markt-Playern mithalten. Gamer sollten ihre Spiele daher stets nur bei vertrauenswürdigen Händlern kaufen.