Das KM 184 aus der 180-er Serie von Neumann ist ein Kleinmembran-Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik. Das Mikrofon gibt es unter anderem mit Kugel- (KM 183), sowie mit Hypernieren-Charakteristik (KM 185). In diesem Test verwenden wir ein Stereoset mit zwei aufeinander abgestimmten KM 184. Für Stereoaufnahmen ist es nämlich sehr wichtig, dass beide Mikrofone über einen bestmöglich identischen Frequenzgang verfügen. Das KM 184 ist der Nachfolger des bereits zur Legende zählenden KM84, das nun bereits seit den 70er Jahren gebaut wird und in fast jedem Studio zum Einsatz kommt. Gerade für die Aufnahme von akustischen Instrumenten, wie Gitarren, Flügel, Bläser, Streicher, oder z.B. Chöre wird es sehr gerne benutzt, was nicht heißen soll, dass man es für Gesangsaufnahmen nicht verwenden kann, ganz im Gegenteil, auch da liefert es hervorragende Ergebnisse. Das KM 184 verfügt über einen sehr linearen Frequenzgang und einen vollen warmen Klang und nicht steril, wie es anderen, allerdings meist günstigeren Kleinmembranmikrofonen zugesprochen wird. Das KM 184 ist in silber sowie in schwarz erhältlich.
„Wer ein NAS-System nutzen möchte, kann zu Fertiglösungen greifen oder aber sich an einen Eigenbau wagen. Die Auswahl an NAS-Gehäusen ist allerdings überschaubar. SilverStone hat mit dem DS380 ein Mini-ITX-Modell auf den Markt gebracht, das trotz kompakter Maße acht Hot-Swap-Einschübe bietet und dazu auch noch edel aussieht. Ist es das ideale Storage-Gehäuse.“
Storage-Wunder SilverStone DS380 im Test
„Mit Entwicklung der Kompaktwasserkühlungen (Komplettsysteme mit Pumpe, Radiator und Kühlmittel) können Wasserkühlungen auch von Nutzern ohne Kenntnisse in diesem Fachbereich eingesetzt werden. Wie wir in unserem Test von 2012 feststellen konnten, sind diese Kühllösungen im Bereich der Leistungsfähigkeit nicht zu unterschätzen und bieten sich somit auch für übertaktete Prozessoren an. Die neuste Entwicklung in dieser Branche stellt die Cooler Master Nepton 280L dar, die wir im heutigen Test gegen eins der größten und schwersten Geschütze aus dem Bereich der Luftkühlung antreten lassen wollen: dem Phanteks PH-TC14PE. Bis zu 300 Watt Kühlleistung soll Cooler Master's neue Schöpfung abführen können, was durch Weiterentwicklungen an nahezu jedem Bauteil erreicht wurde. So wurde der Kühlmittelfluss gesteigert, der Radiator vergrößert und die Lüfter optimiert. Für das gesamte Paket gibt Cooler Master eine unverbindliche Preisempfehlung von 110 Euro an. Ob dieser Preis gerechtfertigt ist und sich diese enorme Anschaffung lohnt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.“
Athlon 5350 auf AM1: Der Desktop-Kabini im Test
Nicht mehr taufrisch, aber in neuem Gewand: AMD bringt die "Kabini" APUs auch im Sockel AM1 für Desktop-PCs. Dafür leben die bewährten Marken Athlon und Sempron wieder auf. Was die AM1-Plattform leisten kann, das haben wir mit dem Athlon 5350 getestet.
http://www.tweakpc.de/hardware/tests/cpu/amd_kabini_athlon-5350_apu_soc/s01.php
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Nvidia GeForce 337.50 Beta Benchmarks - Wundertreiber im Test
Die Marketing-Experten von Nvidia versprechen nicht weniger als kleine Wunder mit dem neuen Treiber und geben enthusiastische Zahlen an. Wir haben geprüft was in der Praxis herauskommt.
http://www.tweakpc.de/hardware/tests/grafikkarten/geforce_treiber_vergleich_337_50/s01.php
Wer ein Notebook mit einem matten 15,6 Zoll (39,6 cm) großem Display und voller HD-Auflösung - also 1.920 x 1.080 Bildpunkte - sucht, wird schnell auf das Acer Aspire E1-572-34014G50Dnkk stoßen. Dieses preiswerte Modell ist mit Intels Core i3-4010U aus der aktuellen Haswell-Familie bestückt und unterstützt neben Windows 8 und 8.1 auch Windows 7.
Zu Straßenpreisen ab 379 Euro bietet das Aspire E1-572-34014G50Dnkk eine ordentliche Ausstattung mit 4 GByte DDR3-1600, einer 500 GB großen Festplatte, USB 3.0, Gigabit-LAN, einer HD-Webcam, Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11b/g/n sowie Bluetooth 4.0 + HS. Es gibt einen freien DIMM-Slot, so dass sich das Gerät leicht auf 8 GByte aufrüsten lässt. Windows ist nicht im Lieferumfang enthalten, weshalb man zunächst Linpus Linux beseitigen muss. Das ist aber kein Aufwand und man erspart sich die gefühlt tausend Demoversionen, mit denen ein vorinstalliertes Windows üblicherweise verseucht ist.
Beim G10 handelt es sich um den zweiten Desktop den ASUS Schweiz und zum Testen hat zukommen lassen. Dieses Mal handelt es sich um eine Maschine, die mit satten 32 Gigabyte Hauptspeicher sowie einer Intel Core i7-4770 CPU und einer OEM GTX 760 Grafikkarte bestückt ist. Im grossen und ganzen hört sich das auf den ersten Blick so an als handle es sich um einen potenten Multimedia PC, den man auch für gelegentliches Spielen verwenden kann.
„Im Segment der 27-Zöller scheiden sich die Geister: Während sich einige Nutzer mit einer Full-HD-Auflösung zufrieden geben, sind für andere Anwender mehr Bildpunkte unabdingbar. Der Display-Spezialist AOC präsentierte mit dem Q2770PQU vor kurzem ein neues 27-Zoll-Modell, das vor allem letztere Anwendergruppe ansprechen soll. So kommt der Monitor mit einem Super-PLS-Panel, das über eine WQHD-Auflösung mit 2560 x 1440 Bildpunkten verfügt. Viele Details und eine hervorragende Bilddarstellung sollen die Folge sein. Ob der Hersteller dieses Versprechen halten kann, gilt es in der Praxis genauer zu untersuchen, weshalb wir uns den Neuling von AOC in die Redaktion geholt haben.“
AOC Q2770PQU im Test
http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/monitore/29776-aoc-q2770pqu-im-test.html