Hochwertige Lautsprecher nutzen
Das A und O beim Sound sind vernünftige Lautsprecher. Ohne entsprechendes Equipment lassen sich komplexe Klangfiguren nicht abbilden. Auf dem Markt gibt es unzählige Systeme, die um die Gunst der Nutzer buhlen. Hier sollte jedoch nicht blind eingekauft werden. Vorab sollte sich jeder ein festes Preisbudget setzen. Ferner sollten die Lautsprecher an die räumliche Größe angepasst sein. Ebenfalls wichtig ist das Zubehör. Abgesehen von Bluetooth Lösungen sind Audiokabel nach wie vor ein bedeutsamer Bestandteil der meisten Stereoanlagen. Käufer sollten auf hochwertige Audiokabel zurückgreifen. Sie bestehen aus wertigen Materialien, sind stabil und für einen fairen Preis zu haben. Das bekannteste Beispiel sind Auxkabel. Vielen ist der Begriff noch von älteren Pkws bekannt. Hier verwandelt sich das eigene Smartphone mithilfe des Kabels zu einer echten Stereoanlage. Für Computer eignet sich die etablierte Lösung ebenfalls. Ebenso finden sich eigens für Lautsprecher angefertigte Verbindungen. Insbesondere im professionellen Bereich sind Bananenstecker verbreitet. Und für Headsets gibt es auch spezielle Verlängerungskabel, denn noch lange nicht jeder Kopfhörer funktioniert kabellos. Kurzum: Die Bandbreite ist schier unendlich. Vor jedem Kauf gilt es, sich die Produktbeschreibung genau durchzulesen und mit den eigenen Wünschen abzugleichen. Mithilfe von Rezensionen und Testreviews bildet man sich ein eigenes Bild. Noch ein weiterer Tipp: Immer den Anschluss mit dem angebotenen Produkt abgleichen. Sonst kommt es nach der Lieferung zu bösen Überraschungen!
Soundeinstellungen am PC prüfen
Nicht immer liegt schlechter Sound nur an den gewählten Lautsprechern. Es lohnt sich, bisweilen den Computer auf die gewählten Einstellungen zu überprüfen. Unter Windows lassen sich zahlreiche Parameter verändern. Kenner können in den meisten Programmen die Regler für Höhen, Bass, Lautstärke und Co. verschieben. Im Internet gibt es zuhauf Testvideos, um die richtige Klangwiedergabe für den eigenen Geschmack zu finden. Am besten testen sich Computernutzer langsam an den Equalizer heran. Nur selten gelangt man direkt zum gewünschten Sound. Nach einigen Anläufen sollte es dann funktionieren.
Raumakustik verbessern
Ein oft unterschätzter Faktor beim Klang ist das genutzte Zimmer. Durch Möbel und andere Hindernisse werden Schallwellen abgefangen, was den PC-Sound beeinflusst. Wohl jeder von uns kennt dieses Phänomen aus einem noch unmöblierten Raum: Es schallt deutlich mehr als in einem voll eingerichteten Studio. Leere Räume führen zu unangenehmen Klangeffekten.Dieser Effekt wird auch als Nachhall bezeichnet. Er reduziert sich automatisch dort, wo Hindernisse vorhanden sind. In einem mit Regal und Stühlen ausgestatteten Zimmer dürfte sich der Sound aus diesem Grund gut anhören. Die Wand zu dekorieren, lohnt sich insofern nicht nur in optischer Hinsicht.
Fazit
Mit den richtigen Kniffen wird die Computerecke im Nu zum echten Soundhighlight. Investitionen und räumliche Veränderungen zahlen sich umso mehr im Erlebnis aus. Videogames, Musik sowie Filme werden dank optimierter Akustik zum Genuss.