Wir hatten es schon lange gewusst und können uns wirklich nicht überrascht geben. Dennoch setzt der heute auslaufende Support für Windows XP sogar jene Zeitgenossen in Panik, die schon aus Prinzip nie ein Sicherheits-Update eingespielt hatten und seit 2001 ohne Service Pack unterwegs sind (weil der ja nur alles ausbremst). Am heutigen Abend spielen wir feierlich die letzten beiden Patches ein und dann heißt es Abschied nehmen und ein letztes Mal den Mülleimer öffnen. Doch nicht nur Windows XP wird heute zum Sicherheitsrisiko, auch bei Office 2003 wird Microsoft keine Schwachstellen mehr beseitigen und gerade Bürosoftware ist ein sehr beliebtes Angriffsziel für Internetkriminelle. Und dann sind da noch der alte Drucker, der Scanner, die Soundkarte und die TV-Karte, für die es keine aktuellen Treiber mehr gibt. Alles ein Fall für den Elektronikschrott? Oder gibt es für uns und unsere alte Soft- und Hardware möglicherweise ein Leben nach Windows XP?
Wer ein Notebook mit einem matten 15,6 Zoll (39,6 cm) großem Display und voller HD-Auflösung - also 1.920 x 1.080 Bildpunkte - sucht, wird schnell auf das Acer Aspire E1-572-34014G50Dnkk stoßen. Dieses preiswerte Modell ist mit Intels Core i3-4010U aus der aktuellen Haswell-Familie bestückt und unterstützt neben Windows 8 und 8.1 auch Windows 7.
Zu Straßenpreisen ab 379 Euro bietet das Aspire E1-572-34014G50Dnkk eine ordentliche Ausstattung mit 4 GByte DDR3-1600, einer 500 GB großen Festplatte, USB 3.0, Gigabit-LAN, einer HD-Webcam, Wireless-LAN gemäß IEEE 802.11b/g/n sowie Bluetooth 4.0 + HS. Es gibt einen freien DIMM-Slot, so dass sich das Gerät leicht auf 8 GByte aufrüsten lässt. Windows ist nicht im Lieferumfang enthalten, weshalb man zunächst Linpus Linux beseitigen muss. Das ist aber kein Aufwand und man erspart sich die gefühlt tausend Demoversionen, mit denen ein vorinstalliertes Windows üblicherweise verseucht ist.