Vor langer, langer Zeit waren die Pentium-CPUs das Maß aller Dinge und ihre preiswerten Celeron-Geschwister bei Übertaktern sehr beliebt. Auch heute finden sich die beiden altbekannten Modellreihen noch in Intels Sortiment und die neuesten Varianten basieren auf der aktuellen "Ivy Bridge"-Architektur. Doch sie kosten viel weniger als die Core-Modelle! Wir haben uns die beiden 22-nm-CPUs Pentium G2120 (unter 75 Euro) und Celeron G1620 (unter 50 Euro) für einen ausführlichen Test besorgt und wollen klären, was man von diesen Prozessoren erwarten darf. Beide bieten zwei CPU-Kerne sowie eine integrierte Grafikeinheit, verfügen über einen zweikanaligen Speicher-Controller und 16 PCIe-Lanes der zweiten Generation. Sie finden im Sockel LGA1155 Platz, für den es eine reichhaltige Auswahl an Mainboards gibt.