Lange Zeit hatte der deutsche Buchhandel die eBook-Welle verschlafen, so dass Amazon einen Großteil des Marktes an sich reißen konnte. Neben einem umfassenden Angebot waren die preiswerten Lesegeräte der Kindle-Familie Amazons Schlüssel zum Erfolg. Doch in diesem Frühjahr läutet die Tolino-Allianz einen vielversprechenden Gegenangriff ein.
Der Herausforderer wurde von der Deutschen Telekom entwickelt, wird von den Buchhändlern Bertelsmann, Hugendubel, Thalia und Weltbild verkauft und hört auf den Namen "Tolino Shine". Er kombiniert ein stromsparendes E-Ink-Display mit integrierter Beleuchtung, Touch-Bedienung und Wireless-LAN. Intern sind 4 GB Speicherplatz verbaut, wobei sich die Speicherkapazität per micro-SD-Karte um bis zu 32 GB erweitern lässt. Darüber hinaus steuert die Telekom 25 GB Cloud-Speicher und einen kostenlosen Zugriff auf 12.000 WiFi-HotSpots bei. Das klingt verlockend!
Das Mini-ITX-Gehäuse Fractal Design Node 304 will anders sein. Gradlinig mit klaren Linien. Elegant und wertig verarbeitet. Durchdacht und doch abseits ausgetretener Pfade. Modular funktional und vielseitig einsetzbar. Eben ein Mini-ITX-Gehäuse auf die schwedische Art. Laut Fractal Design ist das Node 304 universell einsetzbar: Mit seinen sechs Laufwerksschächten eignet es sich als Fileserver, macht mit seinem eleganten Aussehen aber auch im Wohnzimmer eine gute Figur und bietet zudem ausreichend Platz für die neueste Gamer-Hardware. Das klingt vielversprechend, doch die Konkurrenz des skandinavischen Tausendsassas ist stark. Wir haben dem Fractal Design Node 304 in einem ausführlichen Test auf den Zahn gefühlt.
Technic3D hat die beiden QPAD Headsets QH-90 und QH-85 im Test. Sie sind für knapp unter 100,00 Euro erhältlich und müssen sich in diesem Preissegment entsprechend beweisen. Ob sich die Headsets gegen die Konkurrenz durchsetzen, steht im nachfolgenden Artikel."
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„Viel Platz braucht das Land! Der Trend zum Netzwerkspeicher ist mittlerweile in aller Munde. Ein zentraler Speicherort für sämtliche Dateien ist ungemein praktisch, vor allem wenn man die Daten im heimischen Netzwerk teilen möchte. Nun werden Bilder und Videos aber immer hochauflösender und auch Musik speichert so mancher lieber in großen unkomprimierten FLAC-Dateien statt in handlichen MP3s. So braucht man immer mehr Platz und Anschlüsse für viele Festplatten sind bei solchen Gerätes meistens vor allem eins: teuer. Thecus will da Ahhilfe schaffen.“
Test: Thecus N5550
http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/netzwerk/25820-test-thecus-n5550.html
Die Firma Xilence ist seit Jahren für preiswerte Gehäuse, Netzteile und Kühler bekannt. Dennoch hat es sehr lange gedauert, bis sich Xilence an das Thema Mini-ITX wagte. Das Erstlingswerk hört auf den Namen "Torino" und hat laut Hersteller die Riege der Computerspieler im Visier. Zudem locken ein günstiger Preis und sinnvolle Extras.
Xilence bietet das Torino nur in einer einzigen Farbe an, dem Evergreen Schwarz. Die Verpackung verspricht zwei USB-3.0-Anschlüsse, Hot-Swap-Schächte für SSDs und gebürstetes Aluminium als Oberfläche. Ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang. Mit einem Preis unter 70 Euro scheint das Xilence Torino ein vielversprechender Herausforderer für das kürzlich von uns getestete BitFenix Prodigy zu sein.
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Leichte Montage, sowie leichte Bedienbarkeit und hohe Verarbeitungsqualität sind die Markenzeichen von Lian-Li. Das Gehäuse besteht hauptsächlich aus Aluminium und wirkt nicht nur optisch hochwertig. Im Gehäuse sind bereits an der Vorder- und Rückseite groß dimensionierte Lüfter verbaut. An der Front sitzt ein 140mm Lüfter hinter einem Staubfilter und an der Rückseite ein 120mm Lüfter. Der komplette Aufbau des Gehäuses, bei dem hauptsächlich auf eine gute Wärmeabfuhr Wert gelegt wurde, kann durchaus überzeugen. Erhältlich ist der Tower in zwei Varianten ( PC-7F & PC-7FW ). Diese unterscheiden sich nur durch das Seitenfenster, wie bei unserem Testmuster.