Technic3D hat die beiden QPAD Headsets QH-90 und QH-85 im Test. Sie sind für knapp unter 100,00 Euro erhältlich und müssen sich in diesem Preissegment entsprechend beweisen. Ob sich die Headsets gegen die Konkurrenz durchsetzen, steht im nachfolgenden Artikel."
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„Viel Platz braucht das Land! Der Trend zum Netzwerkspeicher ist mittlerweile in aller Munde. Ein zentraler Speicherort für sämtliche Dateien ist ungemein praktisch, vor allem wenn man die Daten im heimischen Netzwerk teilen möchte. Nun werden Bilder und Videos aber immer hochauflösender und auch Musik speichert so mancher lieber in großen unkomprimierten FLAC-Dateien statt in handlichen MP3s. So braucht man immer mehr Platz und Anschlüsse für viele Festplatten sind bei solchen Gerätes meistens vor allem eins: teuer. Thecus will da Ahhilfe schaffen.“
Test: Thecus N5550
http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/netzwerk/25820-test-thecus-n5550.html
Die Firma Xilence ist seit Jahren für preiswerte Gehäuse, Netzteile und Kühler bekannt. Dennoch hat es sehr lange gedauert, bis sich Xilence an das Thema Mini-ITX wagte. Das Erstlingswerk hört auf den Namen "Torino" und hat laut Hersteller die Riege der Computerspieler im Visier. Zudem locken ein günstiger Preis und sinnvolle Extras.
Xilence bietet das Torino nur in einer einzigen Farbe an, dem Evergreen Schwarz. Die Verpackung verspricht zwei USB-3.0-Anschlüsse, Hot-Swap-Schächte für SSDs und gebürstetes Aluminium als Oberfläche. Ein Netzteil gehört nicht zum Lieferumfang. Mit einem Preis unter 70 Euro scheint das Xilence Torino ein vielversprechender Herausforderer für das kürzlich von uns getestete BitFenix Prodigy zu sein.
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Leichte Montage, sowie leichte Bedienbarkeit und hohe Verarbeitungsqualität sind die Markenzeichen von Lian-Li. Das Gehäuse besteht hauptsächlich aus Aluminium und wirkt nicht nur optisch hochwertig. Im Gehäuse sind bereits an der Vorder- und Rückseite groß dimensionierte Lüfter verbaut. An der Front sitzt ein 140mm Lüfter hinter einem Staubfilter und an der Rückseite ein 120mm Lüfter. Der komplette Aufbau des Gehäuses, bei dem hauptsächlich auf eine gute Wärmeabfuhr Wert gelegt wurde, kann durchaus überzeugen. Erhältlich ist der Tower in zwei Varianten ( PC-7F & PC-7FW ). Diese unterscheiden sich nur durch das Seitenfenster, wie bei unserem Testmuster.
Nach unserem Silverstone LC18 Test möchten wir hiermit ein weiteres HTPC Case genauer unter die Lupe nehmen. Das PT-760 kommt von einem noch relativ unbekannten Hersteller "Pegasus". Das PT-760 verfügt über ein integriertes VFD-Display incl. IR Empfänger von iMON, eine Fernbedienung liegt natürlich auch bei. Interessant an dem Imon System ist, dass dies zwischen Netzteil und Mainboard gesteckt wird. So lässt sich der PC ohne weiteres auch mit der Fernbedienung einschalten, wo viele USB IR Empfänger mangels abgeschalteter USB Ports versagen. Gleich nach dem Auspacken fällt die hervorragende Verarbeitung des Gehäuses auf. Dazu zählen schon mal die hochwertigen Aluminium Platten, die bis zu 9 mm dick sind, (Front 8mm Seiten 9mm) sowie die hochwertig Abdeckklappe, unter der sich sämtliche Anschlüsse und ein Cardreader für alle gängigen Karten verbirgt. An der Front befindet sich nur das wesentliche, wie der Knopf zum Einschalten, die Resettaste, die DVD-Öffnen Taste und der Steuerungsknopf für das Imon System. Im Inneren des Gehäuses wurde kein Aluminium verwendet, sondern Stahlblech, dies sieht zwar nicht unbedingt so edel wie der Rest aus, ist aber um einiges langlebiger wie Aluminium. Jeder, der schon mal öfter eine Schraube in Aluminium gedreht hat, weiß wie schnell die Gewinde kaputt gehen, hier kann dies so gut wie nicht passieren. Was uns am meisten gefallen hat, waren die massiven Seitenteile mit den gefrästen Kühlrippen, dadurch sieht das Gehäuse wie ein hochwertiger HighEnd Verstärker oder Endstufe aus.