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Artikel nach Datum gefiltert: Januar 2015

Samstag, 24 Januar 2015 17:43

Audio-Technica AT4060a

Japan ist seit jeher Synonym für hervorragende Qualität und das nicht nur im Elektronikbereich. Das in Tokio ansässige Unternehmen "Audio-Technica", das übrigens 2012 sein 50-jähriges Bestehen feiern konnte, macht da keine Ausnahme. Angefangen hat Audio-Technica in den 60er Jahren mit der Entwicklung und der Herstellung hochwertiger Tonabnehmersysteme für Plattenspieler. Heute baut das Unternehmen neben hochwertigen Kopfhörern auch Mikrofone jeglicher Bauart und Drahtlossysteme. Alleine mit dem Bau von Tonabnehmern wird ein Unternehmen heutzutage nicht mehr lange überlegen können, selbst wenn die Plattenindustrie heute wieder mehr Schallplatten presst als noch vor einigen Jahren. Audio-Technica hat sich zum Ziel gemacht, hochwertige Produkte zu moderaten Preisen zu bauen. Es gibt aber mittlerweile auch Mikrofone, die der absoluten Elite zugesprochen werden können, wie z.B. die 40er und 50er Serie. Der hochwertigen Verarbeitung entsprechend, haben sämtliche Mikrofone der Premium-Serie lebenslange Garantie und das soll was heißen. Bedenkt man das die meisten namhaften Hersteller lediglich eine Garantie von 2 Jahren gewähren. Das AT4060a aus der 40er Serie, Gegenstand dieses Berichtes, ist eine Reinkarnation des bereits 1998 erschienenen AT4060, das damals aus unerklärlichen Gründen in Vergessenheit geriet und nicht mehr hergestellt wurde. Das AT4060a hat neben einem verbesserten Netzeil (nun CE-konform) auch einen komplett anderen Innenaufbau. Das Netzteil ist wie fast bei jedem Röhrenmikrofon notwendig, um die Spannung der Röhre bereit zu stellen. Es gibt nur ein Röhrenmikrofon auf dem Markt, das lediglich mit Phantomspeisung betrieben wird, und das ist das UM900 von Microtech-Gefell.

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Die erfolgreichen Phonic Digitalendstufen aus der iAmp-Serie haben ein neues Gehäuse erhalten. Die Einbautiefe konnte deutlich auf nur noch 26 cm verkürzt werden. Damit geht natürlich eine weitere Gewichtsreduzierung einher. Im gleichen Zuge haben die Phonic Designer der Frontplatte ein Facelift spendiert.

Geblieben sind die hervorragenden technischen Daten und Eigenschaften, die durchgängige Zuverlässigkeit auch im 2-Ohm-Betrieb sowie der äußerst wettbewerbsfähige Preis.

Features
innovative Class D Verstärkerschaltung
individuelle Linkwitz-Riley Frequenzweichen bei 100 Hz pro Kanal
robustes 19“ Stahlblech-Gehäuse mit 2 HE, Einbautiefe 26 cm

iAmp 1620 V1:
2 x 800 Watt @ 2 Ohm
2 x 530 Watt @ 4 Ohm
Gewicht 6,1 kg
UVP: 356,- €

iAmp 3020 V1:
2 x 1500 Watt @ 2 Ohm
2 x 1000 Watt @ 4 Ohm
Gewicht 6,8 kg
UVP: 475,- €

Beide Endstufen sind ab sofort bei den Phonic Stützpunkthändlern und im gut sortierten Fachhandel erhältlich. Weitere Informationen gibt es auf der deutschen Website phonic.info.

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Wiesbaden 23.01.2015: Die erfolgreiche QU-Serie wurde mit der Vorstellung des QU-Pac erweitert. Der QU-Pac ist ein ultrakompakter Digitalmixer mit integriertem Touch-Screen und iPad Steuer-App.

Der QU-Pac wurde eigens für Live Musik und Installationen entworfen – als freistehender oder als 19“ Mixer. Er bietet flexible Lösungen für Bands, Schulen, Hotels, Bars und andere Mehrzweckeinrichtungen.
Auf der Rückseite des QU-Pacs befinden sich 16 Mono-Inputs, 3 Stereo-Inputs und 12 Mix-Outputs. Diese können allerdings, mit Allen & Heaths AudioRacks über Cat5 verbunden, bis auf 38 In / 28 Out erweitert werden.

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Donnerstag, 22 Januar 2015 19:17

Allen & Heath stellt neuen Power-Mixer vor

Wiesbaden: 23.01.2015: Allen & Heath erweitert die sehr erfolgreiche ZED Serie um den neuen ZED Power 1000, einen kompakten, mit 2×500 W Verstärkungsleistung, Onboard-Effekten, 9-Band graphischem EQ und USB Interface bestückten Mixer.

Der eingebaute 2-Kanal Class D Verstärker ist kombiniert mit einem linearen Netzteil und sorgt somit für optimale Effizienz, Robustheit und sehr hohen Headroom. Der graphische, Stereo 9-Band Equalizer bietet zudem die Möglichkeit, die PA perfekt an die Umgebung der Performance anzupassen.

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-Audio-Technica stellt auf der Winter NAMM 2015 vor-

Wiesbaden 22.01.2015: Audio-Technica stellt auf der Winter NAMM 2015 neue Studiokopfhörer vor. A-Ts ersten offenen Studiokopfhörer ATH-R70x und den geschlossenen ATH-M70x.

ATH-R70x

Der offene Studiokopfhörer ist ausgestattet mit akustisch transparenten Aluminiumgehäusen in Bienenwabenform, welche für das extrem geringe Gewicht von 210 g verantwortlich sind. Das 3D-Flügelsystems und die atmungsaktiven Ohrpolster ermöglichen noch besseren Tragekomfort bei langen Einsätzen in professioneller Umgebung.

Die speziell entwickelten 45 mm Treiber des ATH-R70x liefern, in Kombination mit den transparenten Aluminiumgehäusen, einen akkuraten und natürlich offenen Klang. Hocheffiziente Magnete und das Design des Magnetkreises reduzieren Verzerrungen und sichern einen akkuraten wie auch breiten Frequenzbereich.
Das Gemisch aus Carbon und Naturharz bietet Festigkeit und liefert eine detaillierte Transientenwiedergabe.

Des Weiteren zeichnet den ATH-R70x das einzigartige Y-Kabel aus. Dieses ist L/R signalunabhängig und ermöglicht so eine optimale Stereoorientierung.

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Wiesbaden 22.01.2015: Audio-Technica stellt das System 10 PRO Digitalfunksystem auf der Winter NAMM 2015 vor. Die Reihe an rackfähigen, vielseitigen und einfach bedienbaren Funksystemen wird somit erweitert.

Ideal für Festinstallationen, Touring, Promotion, Glaubens- und Bildungseinrichtungen benötigt die 2,4 GHz Technologie des System 10 Pro kein spezielles Training oder technische Kenntnisse zur Nutzung. Dies ist der einfachen Plug-and-Play Einrichtung mit automatischer Frequenzwahl gedankt.

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ATH-R70x

Der offene Studiokopfhörer ist ausgestattet mit akustisch transparenten Aluminiumgehäusen in Bienenwabenform, welche für das extrem geringe Gewicht von 210 g verantwortlich sind. Das 3D-Flügelsystems und die atmungsaktiven Ohrpolster ermöglichen noch besseren Tragekomfort bei langen Einsätzen in professioneller Umgebung.

Die speziell entwickelten 45 mm Treiber des ATH-R70x liefern, in Kombination mit den transparenten Aluminiumgehäusen, einen akkuraten und natürlich offenen Klang. Hocheffiziente Magnete und das Design des Magnetkreises reduzieren Verzerrungen und sichern einen akkuraten wie auch breiten Frequenzbereich.
Das Gemisch aus Carbon und Naturharz bietet Festigkeit und liefert eine detaillierte Transientenwiedergabe.

Des Weiteren zeichnet den ATH-R70x das einzigartige Y-Kabel aus. Dieses ist L/R signalunabhängig und ermöglicht so eine optimale Stereoorientierung.

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Samstag, 17 Januar 2015 16:46

Scythe Iori @ Hardware-Factory.com

„Mit der zunehmenden Integrationsdichte von Elektronik wird es immer leichter, leistungsfähige Computerhardware in kleinere Gehäuse einzusetzen. So lässt sich ein leistungsstarker PC auch im Wohnzimmer relativ unauffällig unterbringen. Da leistungsfähige Hardware der Temperatur ihren Tribut zollen muss, benötigt es auch zunehmend Kühler, die auch auf einem kleinem Raum eine hohe Kühlleistung bieten können. Mit dem Iori kommt von Scythe ein CPU-Kühler für genau dieses Anwendungsszenario. Mit einer maximalen Höhe von 117 mm inkl. des mitgelieferten Lüfters und einer Breite von 107 mm ist dieser Kühler ideal für kleine Systeme geeignet, die zum Beispiel in Gehäuse wie dem Bitfenix Prodigy oder Aerocool DS Cube eingebaut werden können. Scythe hat den Schwerpunkt des Kühlers auf eine verbesserte Hardwarekompatibilität und geringe Geräuschemissionen gelegt und kombiniert ihn mit einem besonders günstigen Straßenpreis von gerade einmal 25 Euro inkl. Mehrwertsteuer. Mit diesem Angebot machen die japanischen Kühler- und Lüfterspezialisten dieses Exemplar zum idealen Ersatz für lärmende Boxed-Kühler von AMD oder Intel. Wir haben die Leistungsfähigkeit des Kühlers untersucht und in diesem Bericht festgehalten.

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„Die diesjährige gamescom mit rund 335.000 Besuchern und verschiedenen, sehr gut besuchten E-Sport-Turnieren wie der ESL One oder der League of Legends Championship Series (LCS) zeigt die ansteigende Beleibtheit und Verbreitung des (Pro-)Gamings auf. Folglich stellt der Gaming-Bereich auch ein immer lukrativeres Geschäftsfeld dar. Waren Gaming-Produkte vor nicht wenigen Jahren maximal eine Nischensparte verschiedenster Hersteller, bestehend aus Fabrikaten mit ausgefallen und bisweilen übertriebenen Designideen, bunter Beleuchtung und extravagante Formen, so existieren heute nicht wenige Unternehmen, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben. Die Wünsche der Spieler nach Produkten mit einem schlichten Äußeren und wenige, perfekt aufeinander abgestimmte Grundfunktion finden dadurch immer mehr Gehör. Eines dieser Unternehmen stellt der im Gegensatz zu Razer oder ZOWIE hierzulande noch recht unbekannte, aus Spanien stammende Hersteller OZONE Gaming Gear dar. Die von PC-Spielern selbst geschaffene Marke legt dabei nach eigenen Angaben getreu nach dem Motto "it's all about evolution" eine besonderen Wert auf ausgefeilte Konstruktionen mit präziser und herausragender Leistung. Mit der vollmechanischen Tastatur Strike Pro erreicht nun ein erstes Produkt des Herstellers unsere Redaktion. Die mit 1,3 kg recht schwere mechanische Tastatur verwendet die immer beliebter werdenden Cherry-MX-Red-Switches, bietet eine LED-Hintergrundbeleuchtung und die Möglichkeit, sowohl die Abtastrate (Polling-Rate) der Datenübertragung, als auch die Reaktionszeit der Tasten variabel einzustellen. Ob Ozones Strike Pro sowohl den Erwartung der Spieler als auch den der Vielschreiber gerecht werden kann und der Kauf der rund 85 € teuren Tastatur als lohnenswert einzustufen ist, erfahrt Ihr auf den nachfolgenden Seiten dieses Testberichts.

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Das Feuerwerk mit aktuellen Gaming Testberichten geht weiter. Heute testen wir auf OCinside.de den Philips Brilliance 272G5DY G-line 144 Hz Gaming Monitor mit nVidia G-Sync. Früher gab es Monochrom Monitore, entweder Grün/Schwarz oder Amber/Schwarz, über die uns beispielsweise Larry Laffer stundenlang unterhalten hat. Angetrieben von Grafikkarten, die heutzutage nur noch in Museen oder in der Mondlandefähre zu finden sind. Dann kam die Erlösung, nicht nur für notorische Lan Party Besucher - der Flachbildschirm - auch TFT Display (Thin-Film-Transistor) genannt. Knapp 40 Jahre nach Vorstellung des ersten Monitors möchten wir euch heute zeigen, wie weit die Technik voran geschritten ist und präsentieren euch den neusten Geniestreich. 

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