Jeder, der sich ernsthaft mit Preamps beschäftigt, stößt früher oder später auf die alten Geräte von Neve, dessen Module durch ihren warmen und fetten Sound über einen einzigartigen Klang verfügen. Sie zählen seit jeher mit Abstand zu den besten Vorverstärkern überhaupt und das bereits seit über 40 Jahren. Der Weltruhm dieser hervorragenden Vorverstärker ist Grund genug, dass sie für viele Hersteller Pate stehen und sie zählen somit zu den meist nachgebauten Preamps überhaupt. Angefangen von einfachen Nachbauten mit lediglich ähnlichem Schaltungsaufbau, bis hin zu 1:1 Kopien ist alles vertreten. Die Geräte von BAE zählen zu den 1:1 Kopien und stellen das höchst machbare dar. BAE verwendet für seine Geräte die selben Bauteile wie bei den Originalen, angefangen von den Platinen, den ELMA Reglern/Schaltern, bis hin zu den Carnhill Übertragern. Der 1084 ist das Vorzeigeprodukt von BAE. Es handelt sich um einen analogen puristischen Vorverstärker mit integrierter EQ Karte. Der 1084 ist lediglich als Mono-Version erhältlich, für Stereoaufnahmen werden also 2 Geräte benötigt. Für den Betrieb wird ein externes Netzteil benötigt, dieses verfügt über 2 Anschlüsse um zwei Geräte simultan betreiben zu können. Eine Konsole, die die Spannungsversorgung, sowie die Anschlüsse bereitstellt wird im Gegensatz zur Modul-Version des 1084 nicht benötigt.
Mit dem Z97 MPower Max AC hat MSI ein Board im Programm, das mit dem sich nicht nur Overclocker sondern auch Gamer zufrieden fühlen könnten. In diesem Sinne findet man auch Optionen, die auf beide Kundengruppen zugeschnitten sind. Für Overclocker gibt es eine äusserst aufwändige Spannungsversorgung und Gamer finden eine aufgebohrte Audio-Lösung und darüber hinaus gibt es natürlich auch noch zahlreiche weitere Features.
In unserem heutigen Test erforschen wir, welche Rechen- und Grafikleistung man für unter 50 Euro erwarten darf. Hierzu haben wir uns fünf Dual-Core- und zwei Quad-Core-APUs von AMD angesehen, namentlich handelt es sich um die Modelle Sempron 3850, Athlon 5350, A4-4000, A4-5300, A6-5400K, A4-6300 und A6-6400K. Das Erfreuliche vorweg: Für so wenig Geld wird überraschend viel geboten! Dieser Artikel ist für uns auch so etwas wie eine Zeitreise. Früher war AMD die erste Wahl für all jene, die einen preiswerten PC mit brauchbarer Rechenleistung aufbauen wollten. Solche Plattformen bildeten zu Anfang dieses Jahrtausends den Schwerpunkt unserer Arbeit, doch mit den Jahren verlagerte sich unser Fokus immer mehr auf besonders leistungsstarke Prozessoren. Zwischendurch wagten wir zwar ab und zu einen Abstecher ins Budget-Segment, doch insgesamt haben wir die Einstiegsklasse zu sehr vernachlässigt. Getrieben vom schlechten Gewissen wagen wir heute einen neuen Vorstoß in Richtung Bescheidenheit und besinnen uns dabei auch auf AMD zurück.
„Das Gigabyte P34G v2 folgt dem aktuellen Trend und bietet viel Leistung auf kleinstem Raum. Damit kommt es dem Traum von der Kombination aus gamingfähigen Frameraten und voller Mobilität recht nahe, hat aber leider auch mit so manchem Problem zu kämpfen, wie unser Test zeigt.“
Gigabyte P34G v2 mit GeForce GTX 860M im Test
Nichts für Übertakter, dafür umso besser für Stromsparer mit hohen Ansprüchen, so ungefähr könnte man den neusten OCinside.de Test des aktuellen AMD Sockel AM1 Mainboards im Mini-ITX Form Factor in Kurzform beschreiben. Das ASRock AM1H-ITX Mainboard verfügt über einen PCI Express Steckplatz, zwei DDR3-1600 Steckplätze, vier SATA3 Ports, Gigabit LAN, 7.1 Sound mit optischem S/PDIF Ausgang und Grafikausgabe über D-Sub, DVI-D, Displayport 1.2 oder HDMI und ermöglicht sogar 4K Auflösung. Optimal gelöst ist die Stromversorgung, denn das ASRock AM1H-ITX lässt sich entweder über ein herkömmliches ATX Netzteil am 24 pin ATX Power Connector betreiben oder mit einem externen Netzteil über den 19 Volt Stromanschluss versorgen. Wir haben das ASRock AM1H-ITX Sockel AM1 Mainboard mit einer AMD Athlon 5350 Kabini APU getestet und vergleichen die Benchmarkwerte und den Stromverbrauch mit einigen anderen Systemen.
TrekStor hat mit der DataStation pocket pace 3.0 im Juni 2014 eine 2,5 Zoll Festplatte auf den Markt gebracht, die den aktuellen Standards entspricht. Was die kleine, schlichte externe Festplatte kann, haben wir in unserem Test genauer betrachtet. Zu den ersten Eckdaten: Sie ist in 500 GB und 1 TB erhältlich und ist selbstverständlich mit dem abwärtskompatiblen USB 3.0 Standard ausgestattet.