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Artikel nach Datum gefiltert: März 2014

Mittwoch, 26 März 2014 00:00

Wavemaster STAX 2.1 Stereolautsprecher

Stax - so heißt die zweite Generation der Stereolautsprecher der Marke Wavemaster. Das System besteht aus zwei 10 Watt starken Satellitenlautsprecher in Softblack Optik und einem 26 Watt Subwoofer, welcher in einem Holzkorpus verbaut ist. Gesteuert wird das System über eine separate Bedieneinheit. Die Bedieneinheit bietet zusätzlich zum Ein/Ausschalter und Lautstärkeregelung einen für mobile Geräte optimierten Line-In Eingang und einen Kopfhörer Ausgang, welcher sogar einen Verstärker eingebaut hat.

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„Dells Venue 8 Pro ist aktuell eines der günstigsten Windows 8.1-Tablets - das kompakte 8-Zoll-Gerät wird von Dell selbst ab 269 Euro (zuzüglich Versand) verkauft. Die Ausstattung steht dabei nicht hinter der von vergleichbaren Konkurrenzmodellen zurück. Doch ist das Handtaschentablet deshalb auch empfehlenswert.“

Dell Venue 8 Pro im Test

http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/consumer-electronics/tablets/29681-dell-venue-8-pro-im-test.html

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Vor knapp 4 Jahren hatten wir das Cooler Master CM 690 II Advanced Gehäuse getestet und nach einigen Variationen des im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichneten Midi-Towers wurde nun das das neue CM 690 III Gehäuse von Cooler Master veröffentlicht, das wir uns natürlich direkt ansehen wollten. Allerdings wurde schnell klar, daß dieses CM 690 III im Vergleich zum CM 690 II Vorgänger nicht nur Verbesserungen bietet. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, in diesen Testbericht eine CM 690 III Casemod Anleitung zu integrieren, die das Gehäuse mit wenigen Handgriffen optimiert. Hier geht es zum brandneuen Cooler Master CM 690 III PC-Gehäuse Test mit kombinierter Casemod Anleitung.

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Technic3D hat das Antec P100 Gehäuse im Test. Das "P100" stellt den Anspruch besonders Geräuschoptimiert zu sein. Wie sich das Gehäuse in der Praxis bewährt, steht im folgenden Review."  

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„Eine SSD über den PCI-Express-Bus direkt mit dem Mainboard zu verbinden erlaubt Geschwindigkeiten, die mit gewöhnlichen SSDs und einem SATA-Anschluss schlicht nicht möglich sind. In diesem Artikel schauen wir uns das MX-EXPRESS getaufte Laufwerk der Firma Mach Xtreme Technology an, das mit enormen Lese- und Schreibraten von 850 bzw. 800 MB/s beworben wird. Wir untersuchen, wie alltagstauglich solch ein Laufwerk ist und wie die Performance im Vergleich zu aktuellen High-End-SSDs aussieht.“

Mach Xtreme Technology MX-EXPRESS PCIe-SSD 512 GB im Test

http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/storage/29251-mach-xtreme-technology-mx-express-pcie-ssd-512-gb-im-test.html

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Technic3D hat die Gigabyte Avia Uranium Gaming-Maus im Test. Kabellos, aber dennoch präzise und schnell soll die Avia Maus eine Alternative für Gamer darstellen. Was sie genau bietet, steht im nachfolgenden Artikel."  

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Der Core i7-4930K ist Intels zweitschnellste Desktop-CPU. Und genau das macht diesen Prozessor besonders interessant, denn er kostet knapp 400 Euro weniger als das aktuelle Spitzenmodell Core i7-4960X und bietet dennoch fast die selbe Rechenleistung. Mit Straßenpreisen, die unter 500 Euro beginnen, sind sechs Kerne, zwölf Threads und vier Speicherkanäle bezahlbar. Doch Intels zweitschnellste Desktop-CPU hat auch ein Problem: Sie gehört nicht zu den Haswell-Modellen, sondern entspringt der knapp zwei Jahren alten "Ivy Bridge"-Architektur. Daher fehlen AVX 2.0 und TSX, zudem sind die Ausführungseinheiten schwächer und die Cache-Zugriffe langsamer als beim Haswell. Und auch der dazugehörige Chipsatz X79 hat in den letzten Jahren reichlich Staub angesetzt. Während der Core i7-4930K und sein Vorgänger Core i7-3960X in unserem Test ganz auf ihre Muskelkraft setzen, versucht der Core i7-4770K seinen technischen Vorsprung auszuspielen. 

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Technic3D hat die Zowie EC1 eVo CL Pro Gaming-Maus im Test. Zowie konzentriert sich bei der Maus nur auf das Wesentliche und verzichtet auf umfangreiche Features. Wie sich das in Spielen auswirkt, steht im nachfolgenden Review. 

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Samstag, 15 März 2014 00:00

Goodall "Aloha Koa Standard"

Die in den USA hergestellten High-End Gitarren von James Goodall genießen nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt einen hervorragenden Ruf. Rein autodidaktisch angefangen mit dem Bau von Gitarren hat James als Jugendlicher. Er war sich damals keinesfalls bewusst, irgendwann zur absoluten Gitarrenbauelite überhaupt zu gehören. Für den Bau seiner Instrumente scheut er keine Kosten und Mühen und verwendet ausschließlich ausgesuchte und exklusive Klanghölzer. Seine selbstentwickelte Korpusform "Standard" hat Ähnlichkeiten mit einer Dreadnought allerdings mit einer etwas ausgeprägteren Taille. Standard bedeutet keinesfalls, dass es sich um ein einfaches Standart-Modell handelt, sondern eher, dass sich viele andere Gitarrenbauer an dessen Klangqualitäten und Verarbeitungsqualität messen dürfen. Unser getestetes Modell ist die "Aloha Koa Standard" mit bester Sitka Fichten Decke und wunderschönem Koa Korpus. Die AKS entstand noch auf Hawaii, die Insel, die er 2009 aus Kostengründen verließ  und dann wieder in seinen Heimatort Fort Bragg in Kalifornien zurück kehrte (da fast sämtliches Material und Werkzeug eingeflogen werden musste). Seit dem arbeitet er lediglich mit seinem Sohn Luke und baut auftragsbezogen ca. 70 Instrumente im Jahr.

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Samstag, 08 März 2014 00:00

AKG C414 XLII & XLS

Das AKG C414 XLII zählt längst zu einer Legende, es wird nun bereits seit 1971 mit einigen Verbesserungen produziert. Es war als Nachfolger des noch auf Röhrentechnologie basierenden C12 gedacht und somit auch zur entgültigen Abschaffung der Röhre und der Start in die Transistortechnik. Damals dachte niemand, dass die Röhrentechnik bis heute sehr beliebt ist. Mit der selben Doppelmembrankapsel ausgestattet wie das AKG C12VR, soll es auch dessen oder zumindest annähernd ähnlichen Klangeigenschaften in einem kompakten und einfach zu handhabenden Gehäuse vereinen. Das C414 ist in zwei untschiedlichen Versionen erhältlich: ein XLS, das so gut wie für alle Aufnahmen gleichermaßen geeignet ist, und eine XLII Version, mit einer leichten Präsenzanhebung, was gerade Solisten oder Vocals unbeschwert in den Vordergrund treten lässt. Besonders das XLII verfügt über den typisch warm-seidigen C12 Klang mit luftigen Höhen und einer wunderbaren räumlichen Abbildung. Da wie bereits erwähnt beide Versionen sehr ähnlich sind, ist dieser Bericht für beide Mikrofone gleichermaßen geltend. Optisch ist es eher unscheinbar und in keinster Weise ein Schönheitsobjekt.

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