„Anfang Oktober ließ AMD endlich die Katze aus dem Sack und stellte die ersten Ableger der neuen "Volcanic Islands"-Generation offiziell in Dienst. Angefangen bei der kleinen Einstiegslösung, über mehrere Mid-Range-Grafikkarten bis hin zum High-End-Modell waren alle Preis- und Leistungsklassen vertreten. Einzig das absolute Topmodell mit der Radeon R9 290X lässt noch immer auf sich warten. Am Tag der Vorstellung war es uns noch nicht erlaubt, Tests zu ersten Boardpartner-Karten zu veröffentlichen. Als einer der ersten Hersteller versorgte uns Sapphire mit zwei Vertretern abseits des Referenzlayouts. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Radeon R9 270X Vapor-X und die Radeon R9 270X Toxic.“
Sapphire Radeon R9 270X Vapor-X und Toxic im Test
Coolermaster ist seit jeher einer der bekanntesten PC- und Gaming-Zubehör-Hersteller überhaupt. Sämtliche Produkte von Coolermaster bestechen durch modernes Design und hervorragende Verarbeitung. Die neuesten Produkte sind die Geräte der Alu Serie, wie unser bereits getestetes Storm Pulse-R Gamer Headset, sowie die CM Storm Mech, Gegenstand dieses Tests. Die Mech ist eine Tastatur mit Mikrotaster, wie man sie früher z.B. von Acer oder Cherry kannte. Coolermaster schlägt mit dieser Tastatur somit eine komplett andere Richtung ein, da jetzt eigentlich Tastaturen im Chocolate-Design in Mode sind und zu hunderten auf den Markt geworfen werden. Vermutlich hat Coolermaster damit alles richtig gemacht, denn viele trauern diesen Tastaturen mit ihren hervorragenden Druckpunkten nach.
Der MIC2A/D ist ein 2 Kanal Highend Mikrofon und Instrumentenverstärker mit integriertem A/D Wandler. Entwickelt von dem in Hamburg ansässigen Hersteller "AQVOX", der von Susanne Candeias 2003 gegründet wurde. AQVOX hat durch neuartige Schaltungskonzepte in der Highend Szene für Aufsehen gesorgt. Die Hauptkernkomponenten des Herstellers sind die sogenannten CC Module, die durch ihre Illumination sehr futuristisch aussehen. Beim Mic2A/D kommt die Luxusvariante (CC80) zum Einsatz. Was Anfangs eher wie ein Werbetrick aussah, entpuppte sich bei genauerem Betrachten, bzw. Probehören als tatsächlich hervorragend funktionierendes System. Sämtliche Geräte entwickelt der Hersteller selbst, gebaut werden sie allerdings alle in Asien, was zu einem hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis führt. Durch die Advanced-Class-A Schaltung werden Verzerrungen, die bei jeder Verstärkung (egal ob Röhre oder Transistor) entstehen, von Grund aus schon gar nicht erzeugt und müssen danach nicht wieder auf Kosten des Klanges korrigiert werden. Wie bei jeder anderen diskreten Schaltung befinden sich auch hier keine integrierten Schaltkreise im Signalweg. Der ansonsten im High-End Bereich angesiedelte Hersteller zeigt mit dem Mic2A/D, das er auch für den Professional-Bereich hervorragend klingende Geräte bauen kann. Es gibt keinen Grund, wieso diese Geräte nur im High-End-Bereich eingesetzt werden sollten.
Der österreichische Mikrofonhersteller LEWITT stellt die neuen Flaggschiffe der MTP Performance Serie vor: das MTP 940 CM Kondensatormikrofon und das dynamische MTP 840 DM. Beide Modelle versprechen im Segment der Handheld-Bühnenmikrofone eine bisher unerreichte Vielfalt an Funktionen und beeindruckenden Messwerten.
In den 70er Jahren brachte Tascam die ersten Kassetten-Mehrspurrecorder auf den Markt. Bereits damals hatten sie sich so einen guten Namen gemacht, weil die Geräte sehr einfach zu bedienen, und zudem leicht transportabel waren. Der Klang war bereits damals auf einem hohen Niveau. Es sind seitdem viele Jahre vergangen und durch das digitale Zeitalter selbstverständlich auch neue Geräte mit aktueller Technik erschienen. Das neueste Gerät dieser Art ist das DP-32, das nicht weniger als 32 Spuren und gleichzeitig 8 Aufnahmekanäle vorzuweisen hat. Als Aufnahmemedium dient ausschließlich eine SD Karte, für die rückseitig ein Steckplatz vorhanden ist. Um den Mehrspurrecorder komplett zu machen, gibt es an der Front einen CD-Brenner, mit dem sich die Werke auf CD bannen lassen. Als DAW-Steuerung, bzw. Audiointerface, wie z.B. der Zoom R24 kann der DP-32 leider nicht benutzt werden. Das übersichtliche Farbdisplay gibt stets Auskunft über alle wichtigen Aussteuerungen, Einstellungen, usw. Um komfortabel navigieren zu können gibt es Cursor Tasten, ein Jog-Wheel, sowie Funktionstasten unterhalb des Displays, letztere sind je nach Bedarf unterschiedlich belegt.
„Anfang September ließ Intel mit "Ivy Bridge-E" neue Prozessoren für seine aktuelle X79-High-End-Plattform vom Stapel. Zum Start gab es mit dem Intel Core i7-4960X, dem Core i7-4930K und dem Core i7-4820K drei Modelle. Bislang konnten wir allerdings nur das Topmodell mit seinen sechs Kernen testen. Nun konnten wir uns den bislang kleinsten "Ivy Bridge-E"-Prozessor anschauen, der mit einem Preis von knapp 310 US-Dollar knapp unterhalb des schnellsten "Haswell"-Prozessors angesiedelt ist. Ob sich der Griff zu teureren Plattform im Vergleich zum Intel Core i7-4770K lohnt, klären wir auf den nachfolgenden Seiten.“
Intel Core i7-4820K im Test